Ängste auflösen – das Leben kommt wieder ins Fließen

Es ist normal, dass in uns mehr oder weniger tiefe Ängste schlummern, die uns immer mal wieder im Alltag Sorgen machen. Seien es Existenzängste, Angst vor Verlust, Angst vor Versagen, die Angst, etwas nicht zu erreichen oder andere Dinge. Beginnen wir, diese Ängste aufzulösen, kommt das Leben wieder in den Fluss.

Die Angst muss weg

Der erste Impuls, den wir meistens haben ist, diese Angst einfach WEG haben zu wollen. Wegschieben und nicht mehr sehen! Diesen Mechanismus beschreibt man mit Verdrängung oder auch Verschiebung, wenn wir uns dann ablenken und glauben, die Ängste besiegt zu haben. Es geht zwar eine Weile gut, aber leider nicht auf Dauer. Denn diese Ängste sind ja ein Teil von uns, genauso wie die Freude, die Liebe usw. Es ist nicht möglich, einen Anteil von uns einfach wegzuschieben.

Was passiert dann?

Dann kommt diese Angst zu einem unerwarteten Zeitpunkt mit einer doppelten Wucht zurück. Möglicherweise werden wir davon dann so überrollt, dass unsere Reaktionen noch schlimmer werden.

Was also können wir tun?

Die erste gute Nachricht ist, dass Ängste uns ja auch helfen wollen, uns vor Gefahren oder falschen Entscheidungen zu schützen. Früher in der Urzeit hatte die Angst eine ganz konkrete Funktion: Wenn wir vor einem Säbelzahntiger standen, konnten wir sofort realisieren, dass es gefährlich ist und ganz viel Kraft in uns entwickeln, um wegzurennen oder auf einen Baum zu klettern oder ähnliches.
Das war noch eine reale Angst.

Heute ist es so, dass wir uns in unseren Vorstellungen Bilder zurechtlegen, was alles Schlimmes passieren kann, wenn wir das eine oder andere tun oder nicht tun. Daraus entstehen Ängste, die bis zu Panik oder Panikattacken auswachsen können. Da hilft es nicht mehr, sich einfach nur umzudrehen, wegzulaufen oder auf den Baum zu klettern.

Wir brauchen heute einen anderen Methodenkoffer

Die zweite gute Nachricht ist, dass es wunderbare Möglichkeiten gibt, um die eigenen Ängste auflösen zu können.
Mithilfe der Schematherapie und systemischer Herangehensweise begegnen wir der Angst auf ganz neue Art, wo sie plötzlich ihre Bedrohung verliert. Wenn wir das erreichen, können wir mit der Angst in eine andere Begegnung treten. Das ermöglicht tatsächlich, dass wir uns von schweren Gefühlen befreien und nach und nach die Ängste auflösen können.

Was ist dafür nötig?

Ein geschützter Rahmen, ein Ort, an dem Sie sich sicher fühlen und Stabilität wahrnehmen können. Diesen Rahmen biete ich Ihnen an, angefüllt mit einem „Werkzeugkoffer“, der das Potenzial zur Bearbeitung ermöglicht. Diesen Werkzeugkoffer nehmen Sie mit nach Hause.

Wenn Sie neugierig geworden sind und mehr erfahren möchten, wie man Ängste auflösen kann, dann freue ich mich über einen Anruf (oder eine E-Mail).

Sprechen wir doch miteinander

Telefon: 0163 1423767 oder E-Mail iris@irisraspini.de